CAFÉ JAKOMINI

Orte – Menschen – Geschichten

Wir suchen das Jakomini-Maskottchen

Im Rahmen des Projektes Café Jakomini wurde 2017 ein Geschichten- und Zeichenwettbewerb initiiert, an welchem die drei Volksschulen Brockmann, Krones und Schönau teilgenommen hatten. Die SchülerInnen der 1. und 2. Schulstufe konnten das Jakomini-Maskottchen nach eigenen Ideen zeichnen, die SchülerInnen der 3. und 4. Schulstufe hatten die Möglichkeit, eine Geschichte zum Bezirk Jakomini zu schreiben.

Kinder sind ein wichtiger Teil und Zukunft unserer Gesellschaft, weshalb innerhalb des generationenverbindenden Kultur- und Dialog-Projektes „Café Jakomini“ ein Zeichen- und Geschichtenwettbewerb für die Volksschulen des Bezirks Jakomini initiiert wurde. Unter der Projektleitung von Daniela Beljo und Christina Fehrer wurden bereits im November 2016 das Wettbewerbsprojekt an den drei Volksschulen präsentiert. Bis Ende April 2017 hatten die Schulen Zeit, die Wettbewerbsarbeiten einzureichen.

Die Klassen der 1. und 2. Schulstufe nahmen am Zeichenwettbewerb für unser Jakomini-Maskottchen teil und für die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Schulstufe fand ein Geschichtenwettbewerb über den Bezirk Jakomini statt. So hatten die SchülerInnen im Rahmen der Wettbewerbe die Möglichkeit ihre Wahrnehmungen, Perspektiven sowie kreativen Zugänge über den Bezirk Jakomini in Form von Zeichnungen und Geschichten einzubringen.

„Taucht überall auf
Klettert auf hohe Bäume und Häuser hinauf
Von Jakomini jeden Winkel kennt
Manchmal wie ein Blitz durch die Gegend rennt
Hin und wieder in der Hängematte schlummert
Und gar nicht gerne hungert,
sondern sich gern etwas gönnt!
Hast du eine Idee, wie das Jakomini-Maskottchen aussehen könnt‘?“

 

Nach dem Ende der Einreichfrist erfolgte im Juni 2017 im MUWA Museum der Wahrnehmung eine Jurysitzung statt, bei der eine erste Vorauswahl getroffen wurde. Die Jury setzte sich aus je einem Lehrervertreter der Volksschulen, einem Künstler und den beiden Projektkuratoren von Café Jakomini zusammen:

– Susanne Happe, Lehrerin VS Schönau
– Saskia Hödl, Lehrerin VS Brockmann und
– Nick Lang, Lehrer VS BIPS Krones
– Tom LOHNER, Künstler und Grafikdesigner
– Eva FÜRSTNER und Klaus STROBL, Kuratoren Café Jakomini

Aus den über hundertfünfzig Einreichungen wurden von der Jury nach ausführlicher Sichtung und gemeinsamer Diskussion pro Volksschule je drei Zeichnungen ausgewählt. Diese Vorwahlsiegerzeichnungen kamen jeweils in die Endrunde ihrer Volksschule, wo in weiterer Folge der Wettbewerbssieger oder -siegerin gekürt werden sollte. Und das waren die Finalisten:

In der Finalrunde wählten die Schülerinnen und Schüler jeder Schule mit ihrer Stimme den oder die SiegerIn in ihrer Volksschule aus den drei von der Jury vorausgewählten Zeichnungen selbst aus. Dazu wurde an jeder Schule ein Plakat mit den drei Zeichnungen aufgehängt und anhand eines Klebepunktes konnten die Schülerinnen und Schüler ihren persönlichen Favoriten kennzeichnen. Die Siegerzeichnung der jeweiligen Volksschule war die Zeichnung mit den am meisten versehenen Punkten. Und das waren die SiegerInnen des Zeichenwettbewerbes:

> Yannic ZEFFERER, Volksschule BIPS Krones
> Vanessa HAAS, Volksschule Brockmann und
> Ridwan SABIR, Volksschule Schönau

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