CAFÉ JAKOMINI

Orte – Menschen – Geschichten

DER PODCAST

Heimspiel in Jakomini - Podcast von Der Haubentaucher

Es war eine Premiere: Der erste Haubentaucher Live-Podcast wurde anlässlich der Trailer-Präsentation von IM JAKOTOP am 04.  März 2022 im Grazer Museum der Wahrnehmung aufgezeichnet. Der Programm-Manager des Kulturjahrs 2020/2021 Christian Mayer, der Grazer Filmregisseur Markus Mörth und der langjährige Bezirksvorsteher des bevölkerungsreichsten Grätzls der Stadt, Klaus Strobl, diskutierten unter der Moderation von Wolfgang Kühnelt von Der Haubentaucher über das Bauen und Stauen, über Vergangenheit und Zukunft von Jakomini und natürlich über Graz und den Rest der Welt. Dieser Heimatfilm der besonderen Art ist nach einer Idee von Klaus Strobl entstanden und stellt Mörth Personen aus dem Bezirk vor, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und die doch eines verbindet: Das Gefühl, hier zu Hause zu sein. Im Podcast sprechen wir über den Film und seine Entstehung, aber auch über das, was aus Graz geworden ist.

Im übrigen ist auf der Webseite „Der Haubentaucher –  Bücher, Politik und Musik. Aus Graz und dem Rest der Welt. der Heimatfilm IM JAKOTOP  auch Film des Monats April: „Rund drei Jahre waren Regisseur Markus Mörth und Produzent Klaus Strobl mit dem Vorhaben beschäftigt, einen Dokumentarfilm über den bevölkerungsreichsten Bezirk von Graz zu drehen. Seit der Premiere des Kinofilms bei der Diagonale am 05. April 2022 konnte man „Im Jakotop“ im KIZRoyal Kino in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße 10 sehen. Da haben Sie etwas verpasst: „Besser nicht zu lange warten, es zahlt sich nämlich auch dann aus, wenn man selbst wenig oder keine Jakomini-Bezüge hat. Zum einen zeigen viele Drohnen-Aufnahmen Graz aus einer ungewohnten und sehr sehenswerten Perspektive, zum anderen wirft der Film Fragen auf, die die gesamte Stadt betreffen. Bauwut auf der einen Seite, die Suche nach dem geeigneten Zusammenleben in Graz auf der anderen Seite. So kommen im „Jakotop“ auch verschiedenste Menschen zu Wort. Die Hausbesorgerin, die zur Integrationsfigur wurde, die Städteplanerin, die Künstlerin, die Volksschuldirektorin, aber auch der Sozialarbeiter, der Polizist, der Zeitungsverkäufer und der legendäre Cafetier Binder vom Dietrichsteinplatz.“

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